Im Jahre 2008 hat der Donn den Betrieb des Vaters übernommen.
2011 erfolgreicher Abschluss der Meisterprüfung. Nach langer Lebenslehre und Sinnsuche nun endlich bei den Wurzeln angelangt setze ich mich für die Erreichung der höchstmöglichen Qualität, Schonung der Nützlinge und des biologischen Gleichgewichts im Weingarten ein und versuche gleichzeitig den Charakter des Retzer Landes und seiner Weine zu erhalten.
Der Rebstock ist eine wilde Schlingpflanze und darum lasse ich ihm die größtmögliche Freiheit im Wachstum. Greife nur manchmal regulierend ein und lasse den Wein sonst wachsen wie er will.
Jedes Jahr bringt neue spannende Herausforderungen und ich freue mich
schon auf den nächsten Jahrgang
und darauf, ihn mit euch zu verkosten.